Jag de Wuidsau

Das virtuelle Revier des Burglengenfelder Cross Duathlons

Kuh-Alarm und Medaillenregen: TV Burglengenfeld stark bei Crossduathlon-DM 🐮

🥇 Vier Podestplätze für den TV Burglengenfeld bei Deutscher Crossduathlon-Meisterschaft

Gold, Silber und zweimal Bronze – starke Saisonbilanz für die Triathleten

Zum Saisonende haben die Triathleten des TV Burglengenfeld bei den Deutschen Crossduathlon-Meisterschaften in Hünsborn noch einmal groß aufgetrumpft.
Nach den Erfolgen bei der XTERRA Crosstriathlon-WM und den Deutschen Crosstriathlon-Meisterschaften eroberte das TV-Trio diesmal einen kompletten Medaillensatz:

  • Ludwig Sigl krönte sich zum Deutschen Meister (M20),
  • Felix Wagner sicherte sich Bronze in der M25,
  • Michi Schoyerer kämpfte sich ebenfalls zu Bronze in der M20.

Zusätzlich freute sich das Team über die Deutsche Vizemeisterschaft in der Mannschaftswertung.
Beim parallel ausgetragenen Ironman Italy überzeugte Andreas Brand mit einer herausragenden Gesamtzeit von 9:36:18 Stunden.


Starke Teamleistung trotz kurioser Unterbrechung

„Unser Ziel war ein Podestplatz in der Teamwertung – und das haben die Jungs eindrucksvoll erreicht“, freuten sich die Trainer Thomas Kerner und Franz Pretzl.

Das Rennen verlief jedoch alles andere als gewöhnlich:
Ein Rennabbruch durch eine ausgebüxte Kuh sorgte zunächst für eine kuriose Pause, ehe nach dem ersten Laufabschnitt ein Restart mit fünf Sekunden Abstand erfolgte. Die Neuordnung der Startreihenfolge brachte zwar etwas Verwirrung, doch die drei TV-Athleten behielten die Nerven.

Nach dem vielen Regen war die Strecke stark aufgeweicht – Bedingungen, die den erfahrenen Burglengenfelder Cross-Spezialisten in die Karten spielten.
Über zwei Lauf- und eine Bikestrecke (8,8 km Crosslauf, 20 km MTB, 4,6 km Crosslauf) lieferten sie ein starkes Rennen.


Wagner, Sigl und Schoyerer in Topform

Felix Wagner lag nach dem ersten Lauf bereits auf Rang fünf und zeigte auf dem Mountainbike eine bärenstarke Leistung mit dem drittbesten Radsplit des Tages.
Am Ende überquerte er die Ziellinie als Gesamtvierter und Dritter der Altersklasse M25.

Ludwig Sigl fuhr mit enormem Druck im Mittelteil des Rennens stetig nach vorne und sicherte sich mit einem starken Schlussspurt den Deutschen Meistertitel in der M20 sowie Gesamtrang zehn.

Michi Schoyerer wurde unglücklich von einer Hornisse gestochen, kämpfte sich aber trotz Schmerzen ins Ziel – eine Entscheidung, die sich lohnte: Bronze in der Einzelwertung M20 und Silber in der Teamwertung.

Nach einer langen Saison zeigten sich alle drei Athleten sowie ihre Trainer hochzufrieden mit den Ergebnissen.


Ironman Italy: Starke Performance von Andreas Brand

Parallel zur DM waren Martin Stegerer und Andreas Brand beim Ironman Italy am Start.
Der flache, schnelle Kurs über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen entlang der Adriaküste versprach Topzeiten.

Während Martin Stegerer nach gutem Schwimmen und starkem Radsplit wegen massiver Magenprobleme aufgeben musste, zeigte Andreas Brand ein beeindruckendes Rennen.
Nach dem Schwimmen startete er eine fulminante Aufholjagd, fuhr mit 38 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit über die Radstrecke und lief den Marathon mit einem Schnitt von 4:40 min/km.
Nach 9:36:18 Stunden erreichte er jubelnd das Ziel – ein starkes Saisonfinale.


🏁 Ergebnisse

Deutsche Crossduathlon-Meisterschaft – Hünsborn
8,8 km Lauf – 20 km MTB – 4,6 km Lauf

  • Felix Wagner: 4. Gesamt, 3. M25 – 32:52 / 43:01 / 17:03 → 1:34:33
  • Ludwig Sigl: 10. Gesamt, 1. M20 – 35:12 / 45:31 / 19:43 → 1:42:43
  • Michi Schoyerer: 22. Gesamt, 3. M20 – 36:26 / 52:59 / 19:36 → 1:50:49

Ironman Italy – Cervia

  • Andreas Brand: 1:17:49 (Swim) / 4:47:13 (Bike) / 3:17:11 (Run) → 9:36:18 Gesamtzeit
  • Martin Stegerer: 1:06:55 (Swim) / 4:48:14 (Bike) → Aufgabe

Gold und Silber im Schlamm: TV Burglengenfeld triumphiert bei Crosstriathlon-WM

🏆 Weltmeisterin und Vizeweltmeister für den TV Burglengenfeld

Paula Leupold und Michi Fuchs triumphieren bei den XTERRA World Championships in Italien

Den größten Erfolg ihrer Karriere feierten Paula Leupold und Michi Fuchs bei den XTERRA World Championships im Crosstriathlon im italienischen Molveno.
In einer wahren Schlammschlacht sorgten die beiden Youngsters der Multisportgruppe des TV Burglengenfeld für das beste Resultat in der Vereinsgeschichte – sehr zur Freude ihrer Coaches Tom Kerner und Gründer Franz Pretzl.

Pam Mittermeier kämpfte sich nach einem Sturz noch auf Rang 13, und Emma Leupold glänzte bei der Jugend-WM mit einem hervorragenden 7. Platz.


Vier Athleten des TV Burglengenfeld bei der WM-Qualifikation

Schon die Qualifikation für das größte Event im Crosstriathlon war ein Erfolg: Vier Athleten des TV Burglengenfeld sicherten sich die begehrten Startplätze.
Wie in den Jahren zuvor sorgten kühle Temperaturen und viele Regentage im Vorfeld für extreme Bedingungen.

Es war das Härteste, was ich bisher gemacht habe“, so Michi Fuchs.
Nach dem 1.500-Meter-Schwimmen im Neoprenanzug im Molvenosee folgten zwei Bikerunden à 16,7 km mit 1.200 Höhenmetern sowie zwei Crosslauf-Runden à 5 km mit 300 Höhenmetern – eine echte Herausforderung selbst für erfahrene Athleten.


Paula Leupold: Von der Jägerin zur Weltmeisterin

Erwartungsgemäß stieg Paula Leupold im Mittelfeld aus dem Wasser. Doch am Anstieg mit rund 500 Höhenmetern zum höchsten Punkt zündete sie den Turbo.
Ihr Rückstand auf die Führende betrug etwa fünf Minuten – danach begann ihre Aufholjagd.

Etwas ausgekühlt, mit Ärmlingen und Weste unterwegs, wurde der versierten Bikerin schnell wieder warm, als sie eine Konkurrentin nach der anderen überholte.
Von da an hatte ich nur noch Spaß“, so die neue Weltmeisterin, die auch die gefährlichen Downhill-Passagen souverän meisterte.

Ein besonderer Dank ging an ihren Vater, der spätabends noch Matschreifen aufgezogen hatte – für optimalen Grip auf den rutschigen Trails.

Mit fast neun Minuten Vorsprung wechselte sie auf die Laufstrecke und baute ihre Führung weiter aus.
Trotz komfortabler Position blieb sie hochmotiviert und erreichte das Ziel freudestrahlend als neue Weltmeisterin und schnellste Frau des gesamten Feldes – mit elf Minuten Vorsprung!

Damit sicherte sich Paula den größten Erfolg ihrer bisherigen Laufbahn – den Weltmeistertitel im Crosstriathlon beim größten Event der Welt.


Michi Fuchs: Silber gewonnen – Gold kaum verpasst

Michi Fuchs stieg als Zwölfter aus dem eiskalten Molvenosee und nahm das Rennen auf dem Mountainbike auf.
Die steilen Anstiege und der klebrige Lehmboden forderten alles:
Das Rad wog gefühlt 20 statt 10 Kilo – und bremsen musste man bergab kaum, weil der Schlamm das schon erledigte“, scherzten die frischgebackenen Medaillengewinner später.

Mit viel Druck arbeitete sich Fuchs bis auf Rang 2 in seiner Altersklasse vor – nur 1:20 Minuten hinter dem Führenden.
Auf der Laufstrecke holte er Meter um Meter auf und war 400 Meter vor dem Ziel nur noch 50 Meter dran.
Doch sein Konkurrent sah ihn rechtzeitig und zog nochmals an.

Am Ende finishte Fuchs als Vizeweltmeister – Silber gewonnen, nicht Gold verloren.
Nach Rang 11 im Vorjahr war auch für ihn dies der größte Erfolg seiner Karriere.


Pam Mittermeier: Sturz, Schmerz – und trotzdem ins Ziel

Pam Mittermeier erwischte es unglücklich: Eine vor ihr fahrende Konkurrentin stürzte und riss sie mit.
Nach einem kurzen Stopp im Sanitätszelt setzte sie das Rennen mit aufgeschürfter Handfläche fort – und kämpfte sich trotz allem bis ins Ziel.
Mit beeindruckendem Kampfgeist finishte sie auf Rang 13 ihrer Altersklasse.


Emma Leupold: Beste Deutsche bei der Jugend-WM

Bei der Jugend-WM, die über die halbe Distanz der Erwachsenen führte, zeigte Emma Leupold ebenfalls eine starke Leistung.
Nach einem erwartungsgemäß verhaltenen Schwimmen drehte sie auf dem Rad richtig auf:
Mit Radbestzeit fuhr sie von Platz 25 auf Rang 4 vor – trotz zahlreicher Laufpassagen wegen des tiefen Schlamms.
Im abschließenden Lauf verlor sie zwar noch zwei Plätze, wurde aber beste Deutsche Teilnehmerin und beendete das Rennen hochzufrieden auf Rang 7.


Ergebnisse Molveno XTERRA WM

Michi Fuchs: Gesamtplatz 6, Rang 2 M 20, 21.47, 2.03.09, 50.14, 3.18.15
Paula Leupold: Gesamtsiegerin, 27.47, 2.20.47, 59.33, 3.51.51
Pam Mittermeier: Rang 13 AK, 34.41, 2.58.22, 73.08, 4.52.04,

Jugend
Emma Leupold: 7. Platz, 14.23, 2.06.19

Die „Wuidsau“ steht in den Startlöchern

Die Vorbereitungen für das etablierte Outdoorsport-Event „Jag de Wuidsau“ powered by Asklepios Klinik des TV Burglengenfeld am 11. Oktober sind fast abgeschlossen. Die mittlerweile deutschlandweit bekannte Sportveranstaltung legt dieses Jahr besonders viel Wert auf den Nachwuchs – mit dem Ehrenreich-Massivhaus-Frischlingsrun sowie den Duathlon-Wettkämpfen für Schüler und Jugend bei der Olympia-Gym-Überläuferjagd.

Gut ein Jahr Vorbereitung hat die sechzehnköpfige Multisport-Arbeitsgruppe der Leichtathletikabteilung des TV Burglengenfeld in die bereits 12. Auflage gesteckt. Beim größten Sportfest auf dem Burglengenfelder Lanzenanger wird für jede Altersgruppe – vom Anfänger bis hin zum Profi – etwas geboten.
2013 initiierte Trainer Franz Pretzl gemeinsam mit seinem Athleten Tom Kerner das Outdoorevent, das zunächst fünf Jahre in Dietldorf und danach in Burglengenfeld ausgetragen wurde. Diente das Sportereignis anfangs noch als Vorbereitung für die Athleten, hat sich die „Wuidsau“ längst von einem reinen Sportevent zu einem familienfreundlichen Breitensportfest weiterentwickelt.
Der neue Slogan der Veranstalter lautet nun „von Sportlern für Sportler“, erweitert um „von Familien für Familien“.
Wer also einen Sporttag für die ganze Familie sucht und dabei noch deutschen Spitzensport erleben möchte, ist herzlich eingeladen, am 11. Oktober bei der „Wuidsau“ dabei zu sein. Dreh- und Angelpunkt ist wie bisher der Burglengenfelder Lanzenanger.


Schüler- und Jugendrennen feiern Premiere

Nach den großartigen Erfolgen des „Frischlingsruns“ mit über 200 Teilnehmern wartet auf die Schüler und Jugendlichen zusätzlich ein Cross-Duathlon. Erstmals wird es also einen Duathlon für Schülerinnen, Schüler und Jugendliche geben. Damit können nun auch die Jüngsten (12 bis 17 Jahre) bei der Olympia-Gym-Überläuferjagd echte „Wuidsau-Luft“ schnuppern.
Die Strecken sind nahezu eben und für Zuschauer sehr gut einsehbar.

Für die erwachsenen Hobbysportler bei der RaDoNERD-Schnupperjagd wurden die Distanzen nochmals angepasst: flacher, kürzer und somit auch für Einsteiger leicht zu bewältigen.
Die Wettkämpfe können zudem im Zweierteam absolviert werden.

Nach den Deutschen Meisterschaften im vergangenen Jahr werden heuer die Bayerischen Meisterschaften im Rahmen des Hauptwettkampfs, der Fischer-Fußfit-Wuidsaujagd, ausgetragen.


Das Veranstaltungsgelände am Lanzenanger, inklusive beheiztem Festzelt, sorgt für echte Volksfeststimmung.
So können sich die Kids am Vormittag austoben, während die Eltern am Nachmittag bei den Erwachsenen-Wettkämpfen selbst sportlich aktiv werden.
Für Unterhaltung und Verpflegung ist selbstverständlich gesorgt.


Programm „Jag de Wuidsau“ powered by Asklepios Kliniken – 11. Oktober:

Olympia-Gym-Überläuferjagd:
10:30 Uhr

Ehrenreich-Massivhaus-Frischlingsrun:
Start 1: 11:30 Uhr Start 2: 11:35 Uhr

Fischer-Fußfit-Wuidsaujagd:
12:15 Uhr Damen
12:18 Uhr Herren
12:21 Uhr Staffeln

RaDoNERD-Schnupperjagd:
13:30 Uhr

TV-Triathleten auf langen Distanzen

Nachdem die Youngsters der Triathleten des TV Burglengenfeld bei den Deutschen Crosstriathlonmeisterschaften für Furore sorgten, zeigten auch die Aktiven bei den Mitteldistanztriathlons im Allgäu und in Hradec/Tschechien für starke Ergebnisse.

Beim Allgäu Classic über 1,9 km Schwimmen, 92 km Radfahren und 20 km Laufen waren Andreas und Meike Huf, sowie Lars Ruhland gut unterwegs. Begeistert von der Partystimmung in den Bergen kamen alle drei gut aus dem warmen Alpsee und nahmen sich anspruchsvolle Radstrecke mit dem berühmt berüchtigten Kalvarienberg und die Laufstrecke mit dem Kuhsteig in Angriff. Obwohl es beim Schwimmen regnete und die Straßen nass waren, fühlte sich Lars Ruland trotz der rund 1240 Höhenmeter pudelwohl. So sackte er reihenweise seine Mitkonkurrenten ein und bewies auch auf den abschließenden 20 Laufkilometern Standfestigkeit. So gelang gar ein Top Ten Resultat mit Rang 10 in seiner Altersklasse und war auch im Gesamfeld der rund 1100 Finisher mit Platz 139 sehr zufrieden. Auch Andreas Huf war am Ende sehr stolz das Ziel erreicht zu haben, da er im Vorfeld arge Probleme mit der Achillessehne hatte. Getragen durch die Stimmung der Zuschauer meisterte auch Ehefrau Meike den bei km 16 beginnenden spektakulären Anstieg zum Kalvarienberg, der mit 16 % Steigung schon die erste schwere Hürde darstellte. Auch auf der Pendelstrecke entlang des Alpsees zeigte sie biss und freute sich am Ende über ihren Top 20 Platz in ihrer Altersklasse.

Der Ironman 70.3 Hradec Kralove war das Ziel von Andreas Brand und Chris Kolbeck über 1900 m Schwimmen, knapp 90 km Radfahren und einem Halbmarathonlauf. Immer eine große Herausforderung ist für den Paratriathleten Chris Kolbeck ein Wettkampf. Auf dem 1900m Schwimmrundkurs in der Elbe kam gut zurecht und wechselte gut gelaunt auf sein Triahtlonbike. Nach einem kraftvollen Ritt meisterte er auch mit seiner Beinprothese die 21.7 km durch die Innenstadt und freute sich am Ende über seinen Sieg in der Parawertung. Für Andreas Brand war es ein sehr gelungener Test für den Ironman Italy. Trotz chaotischer Vorstartschwierigkeiten und einem mäßigen Schwimmen kam der danach jedoch richtig auf Touren. Die windige und hügelige Radstrecke spulte er in einem starken 40 er Schnitt herunter und nahm dann die mit vielen Kurve gesähte Laufstrecke in Angriff. Auch hier gelang ihm ganz nach Plan ein flottes Rennen in konstant 4 min pro Kilometer. So finishte er nach starken 4.31.34 Stunden auf Rang 10 in seiner Altersklasse und Rang 118 im Gesamtfeld der rund 1500 Finisher.

Ergebnisse

Allgäu Triathlon

Lars Ruhland Platz 10 Gesamtzeit 5.13.28 swim 37.55, bike 2.50.11, run 1.35.31
Andreas Huf Platz 51 AK, Gesamtzeit 6.06.06, swim 39.09, bike 3.13.16, run 2.02.25
Meike Huf Platz 19 AK, Gesamt 6.28.17, swim 42.03, bike 3.38.16, run 1.57.34

Ironman 70.3 Hradeck

Chris Kolbeck Platz 1 AK, Gesamt 5.44.06, swim 34.46, bike 2.37.39, run 2.18.14
Andreas Brand Platz 15 AK, Gesamt 4.31.34, swim 38.36, bike 2.13.18, run 1.29.13

Leupold und Fuchs XTERRA Europameister und Deutscher Meister

Bei den Deutschen Crosstriathlonmeisterschaften, sowie den XTERRA European Champion Ship glänzten Paula Leupold und Michi Fuchs als Tagesschnellste Amateure. Daneben überraschte Leupold noch alle, als sie sogar schneller war als die Deutsche Meisterin der Eliteklasse. Pam Mittermeier freute sich über den DM-Titel in ihrer Altersklasse und Tobi Zeller über Rang 1 beim Reduced Wettbewerb.

„Mehr geht nicht“ so die beiden mitgereisten Triathlon Coaches Thomas Kerner und Franz Pretzl vom TV Burglengenfeld über die Topresultate der beiden Youngsters des TV Burglengenfeld, die mit dem Doppelsieg bei den Amateuren zugleich ein Novum aufstellten. Im Rahmen der O-See Challenge vergab die Deutsche Triathlon erneut die Deutschen Meisterschaften im Crosstriathlon nach Zittau. Eine besondere Aufwertung erhielt die Veranstaltung durch die XTERRA European Championships im Crosstriathlon, die Athleten aus ganz Europa anlockte. Mit einem 20 Mann starken Tross war man bestens gerüstet, um die TV – Triathleten optimal zu unterstützen. Nach tropischen Temperaturen bei weit über 30 Grad am Vortag kühlte es sich am Wettkampftag etwas ab und durch Wolken und Wind waren es dann fast Top Wettkampfbedingungen. So war das 1500 m Schwimmen im Oberndorfer See beim 25 Grad eine herrliche Sache, ehe es hinaus in die Zittauer Berge ging mit 37 knallharten Mountainbike Kilometer inclusive satten 1049 Höhenmetern. Den Abschlusspart bildete eine 2 mal 5 km sehr kupierte Crosslauf Strecke.

Bereits 2024 glänzten Michi Fuchs und Paula Leupold schon bei den Deutschen Meisterschaften, doch diesmal setzten beiden 22- und 21-jährigen Studenten noch eins drauf. Die Eigengewächse des TV Burglengenfeld beherrschten vollkommen das Feld der Amateure und mischten auch im Profifeld kräftig mit.

Erneut einen großen Sprung nach vorne machte Michi Fuchs gegenüber 2024, was sich schon bei den Österreichischen Crosstriathlon Meisterschaften und bei den Landesligawettbewerb in Kitzingen zeigte. Beim Massenstart der rund 180 Athleten sprang er wie 2024 als Erster in die Fluten des Oberndorfer Sees. Er kam zwar ganz gut in den Rhythmus, war aber mit seiner Schwimmzeit nicht ganz zufrieden und schwang sich dennoch schon als Siebenter auf sein neues Mountainbike. Er drückte auf den steilen Uphill Trails vehement in die Pedale und ließ bergab die Bremshebel oft unbetätigt. So hatte er sich bis zum höchsten Punkt bereits auf Rang 1 vorgearbeitet und baute bis zum zweiten Wechsel seinen Vorsprung noch aus. Zwar musste er sich im Vorfeld mit einem Pferdekuss im Oberschenkel herumplagen, doch auf dem knackigen Laufparcours gab er mit einem kämpferischen Auftritt seine Führung nicht mehr aus der Hand. So stürmte er als schnellster Amateur und auf Rang 20 aller Starter inclusive der 40 Profimänner ins Ziel. Sein beeindruckender Auftritt bescherte ihm den Titel des Deutschen Meisters und des XTERRA Europameisters in seiner Altersklasse.

Nachdem Paula Leupold schon im Juli beim internationalen XTERRA France Crosstriathlon als beste Amateurin finishte, ließ sie es auch im Dreiländereck diesmal richtig krachen. Im Vorfeld musste sie sich zwar leider mit einem lädierten Knie herumschlagen, das fast kein Lauftraining zuließ, doch freute sie sich das es in Zittau hielt und so für zusätzliche Motivation sorgte. Nach dem Schwimmen, zwar noch leicht im Hintertreffen drehte Paula Leupold dann auf dem Mountainbike auch so richtig den Gashahn auf. Reihenweise schluckte sie ihre Konkurrentinnen und auch männliche Crosstriathleten hinauf zum höchsten Punkt, dem Hochwaldturm . Auch auf den halsbrecherischen Abfahrten fand sie immer die rote Linie und so brauste sie bereits als schnellste Amateurin mit knappem Vorsprung in die Wechselzone. Ihre Schwachstelle das Knie hielt und so verteidigte sie mit viel Kampfeswillen ihre Führung und finishte freudestrahlend mit neuer Bestmarke. Damit war sie schnellste Frau aller Amateurinnen und auch schnellste Dame inclusive der Profifrauen bei den Deutschen Meisterschaften. So gewann sie die Titel als Deutsche Meisterin und XTERRA Europameisterin in der Altersklasse W 20 und ist inoffiziell Deutsche Meisterin aller Starterinnen.

Ihre Radstärke nutzte W 45 Starterin Pam Mittermeier, um sich den Deutschen Meistertitel in ihrer Altersklasse zu holen. Nach einem etwas mauen Schwimmen, starkem Biken und soliden Crossrun, trotz offenen Blasen, sicherte sie sich  Gold bei den Deutschen Meisterschaften, sowie Bronze bei den XTERRA Europameisterschaften. Beeindruckt zeigte sich Schwimmabteilungsleiter Armin Adler nach seinem ersten Start bei einem XTERRA Rennen und freute sich letztendlich das Ziel gesehen zu haben. Auf dem etwas kürzeren Reduced Trailkurs fühlte sich Tobi Zeller sichtlich wohl und gewann nach drei ausgeglichenen starken Disziplinen Gold in seiner Altersklasse.

Ergebnisse:  
Deutsche Meisterschaft, XTERRA Europameisterschaft Crosstriathlon
Michi Fuchs: Gesamt 1, Altersklasse 1. Platz, Swim 23.00, Bike 1.43.18, Run 50.18, Gesamt 2.58.48
Paula Leupold: Gesamt 1, Altersklasse 1. Platz, Swim 29.41, Bike 1.58.28, Run 59.42, Gesamt 3.30.23
Pam Mittermeier:  Gesamt 12, Altersklasse 3. Platz, Swim 36.19, Bike 2.12.50, Run 65.54, Gesamt 3.57.33
Armin Adler: Gesamt 116, Altersklasse 23, Swim 27.25, Bike 2.11.30, Run 82.21, Gesamt 4.06.39

Rahmenwettbewerbe

Reduced Trail
Tobias Zeller: Gesamt 17 Altersklasse 1, Swim 13.36, Bike 1.12.42, Run 30.14, Gesamt 1.59.05

Staffel Classic Distanz
Emma Roidl, Peter Mittermeier, Thomas Kramer: Platz 16, Zeit 3.29.47

TV Burglengenfeld triumphiert beim Landesligarennen in Kitzingen

Beim letzten Landesligarennen der Saison im Rahmen des eology Mainfrankentriathlons in Kitzingen setzte das Team des TV Burglengenfeld ein starkes Ausrufezeichen und sicherte sich eindrucksvoll den Tagessieg. Über die Olympische Distanz zeigte das TV-Quartett eine tolle Teamleistung mit 3 Mann in den Top Ten und Michi Fuchs stürmte sogar auf Rang 2 ins Ziel.

1650 m Schwimmen, 40 km Radfahren mit 300 Höhenmetern und 9,5 km Laufen waren die Anforderungen bei idealem Wetter beim Mainfrankentriathlon. Auf der flussabwärts führenden Schwimmstrecke im Main konnte Michael Fuchs überzeugen, der als Vierter der Landesliga aus dem Wasser stieg. Trotz fehlendem Zeitfahrrad machte er auf dem Rad mit der zweitbesten Tageszeit ordentlich Boden gut und legte anschließend mit einem starken Lauf (33:59 Minuten) den Grundstein für seine exzellente Platzierung. Mit einer Gesamtzeit von 1:58:48 Stunden sicherte sich Fuchs den 2. Platz aller Teilnehmer. Martin Stegerer, der Langdistanzspezialist im Team, wagte sich nach über zwei Jahren wieder auf eine Olympische Distanz. Er überzeugte mit soliden Leistungen in allen drei Disziplinen – lediglich die Wechselzeiten blieben hinter seinen Erwartungen zurück. Trotzdem landete er mit 2:02:31 Stunden auf dem starken 5. Rang. Nur zwei Schwimmeinheiten hatte Felix Wagner und ebenso wenige Laufkilometern in der nicht optimalen Vorbereitung, dennoch lief es für ihn überraschend gut. Nach einem gleichmäßigen Schwimmen und kontrollierten Radfahren, mit der fünftbesten Tageszeit, gelang es ihm bis Kilometer 6 des Laufens seine Pace halten. Erst danach wurde es härter, doch mit dem 6. Gesamtrang in 2:04:09 Stunden war er sichtlich zufrieden. Markus Süß, der kurzfristig für das Team einsprang, komplettierte das Quartett. Nach einem soliden Schwimmen, sowie stabilen Leistungen auf dem Rad und beim Laufen finishte er zufrieden nach 2:31:41 Stunden.

Durch die starken Top-Ten Platzierungen von Fuchs, Stegerer und Wagner landete der TV Burglengenfeld vor dem SV Bayreuth und Twin Neumarkt II auf dem 1. Platz der Tageswertung. Damit gelang den TV-Triathleten sehr zur Freude der beiden Trainer Thomas Kerner und Franz Pretzl bei ihrem ersten Start in der Triathlon Landesliga eine ausgezeichnete Saison.

Auch außerhalb der Landesliga gab es Grund zur Freude. Tobias Zeller startete im Rahmenprogramm über die Sprintdistanz. Trotz chaotischem Schwimmstart und engen Verhältnissen in der Anfangsphase des Radfahrens konnte er seine Stärken ausspielen. Besonders im Mittelteil Part drückte er am Berg aufs Tempo. Im Abschluss Lauf übe die 5 km lief er zu Beginn etwas zu forsch an, fand dann aber sein Tempo wieder. Der Lohn der Mühe war Platz 1 in seiner Altersklasse – und ein rundum glücklicher Athlet.

TV Burglengenfeld Triathlon-Nachwuchs glänzt mit fünf Podestplätzen beim Pirathentriathlon in Amberg

Der Triathlon-Nachwuchs des TV Burglengenfeld zeigte sich mit fünf Podestplätzen in Glanzform. Greta Ostfalk fuhr ihren ersten Sieg nach Hause. Beim Erlanger Mitteltriathlon finishte Schwimmtrainer Markus Süß nach harten 5:32:10 Stunden.

Beim Pirathentriathlon in Amberg starteten die Nachwuchstriathleten des TV Burglengenfeld mit einer siebenköpfigen Truppe in verschiedenen Altersklassen. Wegen Umbauarbeiten im Hockermühlbad fand ein Swim & Run-Wettbewerb statt. Bei der Jugend A über 400 m Schwimmen und 3000 m Lauf zeigte Greta Ostfalk allen, wer die Chefin im Ring ist, und feierte ihren ersten Sieg im Triathlon. Ein super Debüt lieferte Hanna Lösl in der Jugend B über 400 m Schwimmen und 2000 m Laufen ab und eroberte auf Anhieb den Bronzerang. Der Hahn im Korb, Hannes Schmausser, ließ sich nicht lumpen und stürmte mit einer tollen Laufleistung zu Silber bei den Schülern A über die gleiche Distanz.

Drei TV-Girls mischten dann bei den Schülerinnen A kräftig mit. Mit starken Schwimmleistungen legten Magda Ostfalk und Norah Adler den Grundstein für ihre Podiumsplatzierungen. So durfte sich Magda Ostfalk die Silbermedaille und Norah Adler die Bronzemedaille umhängen lassen. Viktoria Buckley kämpfte ebenfalls tapfer und landete auf dem 7. Platz. Bei den Schülerinnen B über 100 m Schwimmen und 650 m Lauf gelang Rosi Mittermeier ebenfalls Platz 7.

Auch Schwimmtrainer Markus Süß war nicht untätig und gab beim Erlanger Mitteldistanz-Triathlon über 2 km Schwimmen, 84 km Radfahren und 20 km Laufen Vollgas. Besonders beeindruckte er mit seiner flotten Schwimmzeit von 33:54 Minuten. Nach harten 5:32:10 Stunden finishte er zufrieden auf Platz 52 in seiner Altersklasse.

Ergebnisse

Piraten Triathlon Amberg

Jugend A 400m – 3000m
1. Greta Ostfalk Swim 6.08, run 14.58, gesamt 21.06

Jugend B 400m – 2000m
3. Hanna Lösel Swim 07.51, run 08.28, gesamt 16:19

Schüler A 400m – 2000m
2. Hannes Schmausser swim 7.41 run 07.32 gesamt 15.13
2. Magda Ostfalk swim 07.26 5, run 8.07 besamt 15.33
3. Norah Adler swim 07.30, run 08.14 gesamt 15.44
7. Viktoria Buckley swim 07.28, run 09.02, gesamt 16.30

Schüler B 100m – 650m
7. Rosi Mittermeier swim 1.51 run 2.28, gesamt 4.19

Erlangen Mitteltriathlon

Markus Süß Rang 52, swim 33.54, bike 2.44.40, run 2.06.26, gesamt 5.32.10

Starke Leistungen der TV TRI Rockets beim Kirchweih-Triathlon in Velburg

Hochsommerliche Temperaturen und begeisterte Zuschauer sorgten am Sonntag für beste Bedingungen beim Kirchweih-Triathlon in Velburg. Die Triathleten des TV Burglengenfeld waren mit ihrer Nachwuchsmannschaft „TRI Rocket“ erneut stark vertreten und erzielten in mehreren Altersklassen beachtliche Erfolge.

Bei den Schülern B überzeugte Kilian Adler mit einem hervorragenden 5. Platz und einer Zeit von 11:02 Minuten. Ebenso stark präsentierte sich Rosi Mittermeier, die mit 11:39 Minuten ebenfalls den 5. Platz bei den Mädchen belegte. Besonders spannend verlief das Rennen der Schülerinnen A, bei dem Norah Adler mit nur drei Hundertstelsekunden Rückstand auf die Siegerin den 2. Platz belegte. Ihre Zeit von 22:45 Minuten bedeutete ein glänzendes Ergebnis, das mit Pokal und Medaille belohnt wurde. Ihre Teamkolleginnen Magda Ostfalk (24:45 Minuten, Platz 7) und Viktoria Buckley (28:08 Minuten, Platz 11) rundeten das starke Mannschaftsergebnis ab.

Auch bei den Schülern A war der TV Burglengenfeld gut vertreten. Lukas Wein erreichte mit 23:29 Minuten den 8. Platz, Hannes Schmausser folgte mit 23:42 Minuten auf dem 10. Rang. In der Jugend A lieferte Greta Ostfalk ein solides Rennen ab und belegte mit einer Zeit von 48:30 Minuten den starken 4. Platz.

Schwimmcoach Armin Adler, Fahrradcoach Stefan Wein sowie die Betreuer zeigten sich sehr zufrieden mit den Leistungen der jungen Sportlerinnen und Sportler. Der Kirchweih-Triathlon war erneut ein gelungenes Event, bei dem neben sportlichem Ehrgeiz vor allem der Spaß und der Teamgeist der TV-Youngsters im Vordergrund standen.

Ergebnisse

Schüler B :
Kilian Adler 5. Platz 11:02 Minuten
Rosi Mittermeier 11:39 Minuten 5 Platz

Schülerinnen A:
Norah Adler 2. Platz 22.45 Minuten
Magda Ostfalk  24.45 Minuten 7 Platz
Viktoria Bukley 28:08 Minuten 11 Platz

Schülern A:
Lukas Wein 23:29 Minuten 8. Platz
Hannes Schmausser 23:42 Minuten 10. Platz

Jugend A:
Greta Ostfalk 48:30 Minuten 4. Platz.

XTERRA Austria Brutal aber schön

Top in Form präsentierten sich die Crosstriathlet*innen des TV Burglengenfeld beim internationalen XTERRA Crosstriathlon Austria in der Traumlocation der Region Altaussee. Michi Fuchs etablierte sich mit Rang 5 und dem Altersklassensieg in der europäischen Spitze, Pam Mittermeier finishte auf Rang 4 in ihrer Altersklasse und Emma Roidl freute sich über Gold in der Altersklasse im Sprintrennen.

Der Slogan des Veranstalters „Brutal, aber schön“ traf vor allem auf den letzten Part, den 11 km Trailrun, zu – jedoch war auch der mit 1050 Höhenmetern gespickte Crosscountry-Bike-Kurs nicht ohne. Nach einem etwas chaotischen Kaltstart im kristallklaren Altausseer See, da Michi Fuchs seinen Neoprenanzug im Auto vergessen hatte, kam er dennoch ganz gut zurecht und stieg bereits nach flotten 21:58 Minuten als Siebter aus dem Wasser. Mit viel Spaß auf dem Bike machte er dann richtig Druck, verbesserte sich um zwei Plätze und ging bereits als Fünfter auf die letzte Disziplin. Der mit 350 Höhenmetern gespickte Trailrun entpuppte sich als der härteste, den er je gelaufen ist. Mit viel Kampfgeist verteidigte er tapfer seinen 5. Platz und freute sich im Ziel zusätzlich über den Sieg in der Altersklasse.

„Wettkampf ist das beste Training“ – mit diesem Vorsatz sprang Pam Mittermeier in die kalten Fluten. In Vorbereitung auf die Deutschen Meisterschaften gelang ihr aus dem Training heraus ein ganz ordentlicher Wettkampf. Zwar lief das Schwimmen nicht ganz nach ihren Wünschen, doch dann kam sie immer besser in den Wettkampf. Mit Rang 4 in der Altersklasse und Platz 14 im Gesamtfeld war sie mit diesem Test im elitären Starterfeld rundum zufrieden.

Um wieder Wettkampfpraxis zu sammeln, nahm Emma Roidl die Sprintdistanz über 750 m Schwimmen, 17 km Mountainbike und 6 km Trailrun in Angriff. Als Elfte aus dem Wasser, pedalierte sie mit viel Power auf Rang 5 vor und verteidigte diesen tapfer im Trailrun. Besonders erfreut zeigte sie sich über den Sieg in ihrer Altersklasse.

XTERRA Austria

Michi Fuchs: Gesamtrang 5, AK 1: Swim 21.58, Bike 1.40.38, Run 54.46, Gesamt 2.59.39
Pam Mittermeier: Gesamt 14, AK 4: Swim 31.39, Bike 2.08.21, Run 73.05, Gesamt 3.55.21

Sprint
Emma Roidl Gesamt 5, AK 1: Swim 15.52, Bike 1.06.00, Run 35.53, Gesamt 2.00.39

Starke Leistungen beim Triathlon: Rosi Mittermeier und Greta Ostfalk überzeugen in Marktredwitz – Tobias Zeller holt Bronze in Hof

Rosi Mittermeier und Greta Ostfalk erkämpften sich die Plätze 4 und 7 beim Jugendtriathlon, während Tobias Zeller in Hof das Siegerpodest erklomm.

Der Triathlon-Nachwuchs reiste zum 10. Cube Jugendtriathlon nach Marktredwitz. Für die B-Schülerin Rosi Mittermeier standen 100 Meter Schwimmen, 5 Kilometer Radfahren und 1 Kilometer Laufen auf dem Programm. Die junge Athletin zeigte eine starke Leistung und verpasste das Siegerpodest als Vierte nur um 15 Sekunden.

Fast doppelt so lang waren die Distanzen für Greta Ostfalk in der Jugend A. Mit viel Herzblut kämpfte sie sich durch den Dreikampf und erreichte als Siebte das Ziel.

Trotz einer Schnittverletzung am Fuß war Tobias Zeller beim 42. Hofer Triathlon rundum zufrieden mit seiner Leistung über die Sprintdistanz von 750 Metern Schwimmen, 20 Kilometern Radfahren und 5 Kilometern Laufen. Nach dem Ausstieg aus dem Untreusee zog er sich eine Verletzung zu, fand jedoch auf dem Rennrad schnell seinen Rhythmus. Nach einem schnellen Wechsel musste er das Laufen etwas langsamer angehen, sicherte sich aber dennoch den dritten Platz in seiner Altersklasse.

Marktredwitz Schülertriathlon

Schüler B
Rosi Mittermeier: Platz 4, swim 3.38, bike 12.35, run 4.19 Gesamt 20.33
Jugend A
Greta Ostfalk: Platz 7, swim 4.22, bike 18.14, run 12.53, Gesamt 35.31

42. GEALAN Triathlon der IfL Hof

Männer
Tobias Zeller: Gesamt Rang 13, AK 3, swim 12.59, bike 34.30, run 21.13, Gesamt 71.33

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